Wie hoch ist die Schneesicherheit in Österreich (pro Wintermonat)?

Sie haben sich einen wunderschönen Wintersporturlaub in Österreich vorgenommen. Sie finden eine schöne Ferienwohnung, die Ihrem Budget entspricht. Doch dann kommen Ihnen Zweifel: Wird es in dieser Jahreszeit tatsächlich Schnee geben? Und ist die Region schneesicher genug?

Gerade in tiefer gelegenen Dörfern kann das den Unterschied zwischen einem fantastischen Urlaub und einer Enttäuschung ausmachen. Wir helfen jedes Jahr Dutzenden von Wintersportbegeisterten, die richtige Ferienwohnung am richtigen Ort zu finden, und wissen genau, welche Monate und Gebiete wirklich schneesicher sind.

Dieser Blog wurde von René Schwarte, Miteigentümer und Gründer von Ferienhaus Tirol, verfasst. Nach der Lektüre wissen Sie genau, in welchen Monaten und Regionen Österreichs Sie mit Schnee rechnen können. So können Sie Ihre Wintersportunterkunft mit größerer Sicherheit buchen.

Warum ist Schneesicherheit für Ihren Wintersporturlaub wichtig?

Schneesicherheit ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Buchung eines Wintersporturlaubs in Österreich. Gerade jetzt, wo die Winter milder werden und die Schneefallgrenze häufiger schwankt, möchte niemand seinen teuren Urlaub auf einem schneearmen Berghang verbringen oder komplett auf Kunstschnee angewiesen sein.

Wenn Sie wissen, wie sich die Schneesicherheit je nach Monat und Region unterscheidet, vermeiden Sie Frustration und treffen eine intelligentere Wahl bei der Buchung Ihrer Ferienwohnung. Mit dem richtigen Zeitpunkt und Standort können Sie Ihren Urlaub unbeschwerter genießen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass Ihre Skier ungenutzt bleiben.

Welche Faktoren bestimmen die Schneesicherheit pro Monat?

Die Schneesicherheit in Österreich hängt von mehreren Faktoren ab. Der wichtigste ist die Höhenlage: Je höher das Skigebiet liegt, desto kälter ist es und desto größer ist die Schneewahrscheinlichkeit. Auch der Reisemonat spielt eine Rolle, denn die Wintersportsaison dauert zwar ungefähr von Dezember bis März/April, es gibt jedoch erhebliche Unterschiede innerhalb dieses Zeitraums.

Eine Rolle spielt auch die Lage: Westliche und nördliche Alpenregionen (wie Tirol und Vorarlberg) erhalten oft mehr Niederschlag, während südlichere oder tiefer gelegene Gebiete weniger Schnee erhalten können. Schließlich gibt es Gletscherregionen, in denen man dank der permanenten Eiskappen fast das ganze Jahr über Ski fahren kann.

Warum unterschätzen Wintersportler die Schneesicherheit?

Viele Wintersportler überschätzen die Schneesicherheit im Frühwinter (Dezember) und Spätwinter (März) und unterschätzen, wie schneereich Januar und Februar typischerweise sind – selbst in tiefer gelegenen Skigebieten.

Statistiken bestätigen dies. Der Januar ist historisch gesehen der schneereichste Monat in österreichischen Skigebieten, dicht gefolgt vom Februar. Diese Wintermonate zeichnen sich durch die niedrigsten Temperaturen und den beständigsten Schneefall aus.

Zwar kann auch der Dezember reichlich Schnee bringen, insbesondere in der zweiten Monatshälfte, doch in der ersten Dezemberhälfte muss man sich noch etwas gedulden. Der März bietet auf den höher gelegenen Pisten oft noch hervorragende Bedingungen mit dem zusätzlichen Vorteil längerer Tage und häufigerer Sonneneinstrahlung.

Welche Monate sind in Österreich am schneesichersten?

Allgemein gelten Januar und Februar als die schneesichersten Monate. Im Januar fällt im Durchschnitt der meiste Neuschnee und die Schneedecke auf den Pisten ist deutlich dicker. Die Temperaturen liegen dann deutlich unter dem Gefrierpunkt, was die Schneeschmelze verhindert und optimale Bedingungen gewährleistet. In vielen Skigebieten liegt im Januar mehr als genug Schnee, um alle Pisten zu öffnen.

Schneegarantie im Februar

Der Februar ist genauso schneesicher wie der Januar. Oft ist die Schneedecke im Februar noch dicker und die Qualität bleibt hoch. Das liegt unter anderem an den kalten Nächten und den vielen sonnigen Tagen, die den Schnee trocken und pulvrig halten. Kein Wunder also, dass diese beiden Monate bei erfahrenen Skifahrern, die zuverlässigen Pulverschnee suchen, so beliebt sind.

Schneegarantie im März

Der März gilt ebenfalls als schneesicher, allerdings hauptsächlich in hochgelegenen Skigebieten. Dank der Schneefälle in den Monaten zuvor haben die meisten Skigebiete bereits Anfang März eine große Schneedecke aufgebaut.

In höher gelegenen Skigebieten (über ca. 1 500 m) bleibt der Schnee den ganzen Monat über in gutem Zustand. Das macht den März zu einem attraktiven Monat: Sie genießen lange Tage und milde Wintersonne, während noch reichlich Schnee liegt.

Beachten Sie jedoch, dass der Schnee in tiefer gelegenen Tälern oder an Südhängen nachmittags aufgrund der höheren Temperaturen etwas matschig werden kann. Generell ist der März jedoch sehr schneesicher, insbesondere in höheren Lagen – ideal für ein ruhigeres und sonnigeres Skierlebnis.

Schneegarantie im Dezember

In puncto Schneegarantie ist der Dezember ein eher unvorhersehbarer Monat. Die Skisaison beginnt offiziell im Dezember und viele Skigebiete öffnen bereits früh im Monat ihre Lifte (teilweise). In höher gelegenen Skigebieten gibt es um Weihnachten herum meist ausreichend Schnee zum Skifahren.

Besonders gut eignen sich schneesichere Skigebiete wie Obertauern, Ischgl, Sölden oder die Gletscher (z. B. Hintertux, Stubai, Kitzsteinhorn bei Kaprun). Dank ihrer Höhen- und/oder Gletscherlage können in diesen Gebieten oft schon ab November oder Anfang Dezember Skifahrer ihre Spuren in den Schnee ziehen.

In tiefer gelegenen Gebieten ist der Dezember jedoch etwas unsicher: Wenn der natürliche Schneefall erst spät einsetzt, müssen diese Orte auf ihre Schneekanonen zurückgreifen, um zu Weihnachten weiße Pisten bieten zu können. Viele Skigebiete investieren stark in Kunstschnee und können in kalten Nächten bereits Ende November mit der Beschneiung der Pisten beginnen, sodass die Hauptpisten oft schon Mitte Dezember künstlich beschneit sind. Je später im Dezember Sie fahren, desto größer ist die Chance auf ausreichend Naturschnee. Die zweite Dezemberhälfte ist für einen schneereichen Urlaub in der Regel deutlich zuverlässiger als der Beginn des Monats.

Gibt es signifikante Unterschiede zwischen den Regionen hinsichtlich der Schneesicherheit?

Ja, die Schneesicherheit variiert in Österreich von Region zu Region erheblich. Grob gesagt:

Tirol und Voralberg

Die Regionen Tirol und Vorarlberg in Westösterreich verfügen über viele hochgelegene Skigebiete und gelten als sehr schneesicher. Aufgrund ihrer Lage am Alpenhauptkamm und ihrer Nordwestausrichtung sind sie besonders schneereich. In diesen Regionen kann man in der Regel von Dezember bis April bei ausreichend Schnee Ski fahren. Die hohen Gipfel Tirols profitieren von Nordwinden, die regelmäßig für dichten Schneefall sorgen. Ein Beispiel ist die Zugspitz Arena in Tirol, wo der Gletscher auf der Zugspitze sogar von November bis Mai Skifahren ermöglicht.

Salzburg

Das Salzburger Land bietet eine Mischung aus hochgelegenen und tiefer gelegenen Skigebieten. Die höher gelegenen Gebiete (z. B. rund um Kaprun/Zell am See oder Obertauern) sind relativ schneesicher und erhalten Schnee aus verschiedenen Richtungen. Die tiefer gelegenen Teile Salzburgs sind dagegen stärker von der jährlichen Schneemenge abhängig. Generell kann man im Salzburger Land im Januar und Februar mit gutem Schnee rechnen, während die Schneebedingungen im Dezember und März von der Höhenlage des Gebiets abhängen.

Kärnten

Kärnten und die Steiermark liegen weiter südlich und verfügen über zahlreiche Skigebiete in niedrigeren Lagen. Diese Regionen haben oft weniger Naturschnee und sind daher stärker auf Kunstschnee und eine gute Pistenpräparierung angewiesen. Das heißt jedoch nicht, dass man dort nicht Ski fahren kann. Viele Skigebiete in Steiermark und Kärnten verfügen über hervorragende Schneekanonen. Für einen schneesicheren Urlaub im Dezember empfiehlt es sich jedoch, höher gelegene Skigebiete oder Gletscher wie den Mölltaler Gletscher in Kärnten zu wählen. Auch im Januar und Februar gibt es gute Chancen auf ausreichend Schnee. In wärmeren Wintern kann die Schneegrenze in diesen südlichen Bundesländern jedoch etwas höher liegen als in Tirol oder im Salzburger Land.
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Kurz gesagt: Berücksichtigen Sie nicht nur Österreich als Ganzes, sondern auch die jeweilige Region und die Höhenlage Ihres Reiseziels. Ein 800 Meter hoch gelegenes Dorf in der Steiermark hat eine ganz andere Schneesicherheit als eines, das auf 1 400 Metern Höhe in Tirol liegt. Informieren Sie sich daher unbedingt über die jeweilige Region. Viele Regionen veröffentlichen ihre eigene Schneehistorie und Statistiken, sodass Sie sehen können, wie die Bedingungen in den letzten Jahren waren.

Wo finden Wintersportler aktuelle und zuverlässige Schneeinformationen?

Wo finden Wintersportler aktuelle und zuverlässige Schneeinformationen? Sobald Sie gebucht haben – oder noch unentschlossen sind – möchten Sie natürlich die aktuelle Lage im Auge behalten. Zuverlässige Schneeinformationen sind dafür unerlässlich. Die Website des Skigebiets ist oft die erste Anlaufstelle.

Fast jedes Skigebiet in Österreich bietet auf seiner Website einen täglichen Schneebericht mit Informationen zur Schneehöhe im Tal und am Berg, zu geöffneten Liften und zum letzten Schneefall.

Es gibt auch nützliche unabhängige Plattformen. Bergfex ist eine beliebte Website und App, auf der Sie die aktuellen Schneehöhen und Wettervorhersagen pro Region und Skigebiet einsehen können.

Skiresort bietet ebenfalls detaillierte Schneeinformationen pro Skigebiet, Live-Webcam-Bilder und Bewertungen.
Der Vorteil dieser Plattformen ist, dass Sie mehrere Skigebiete vergleichen und oft auch historische Daten abrufen können. Unser Tipp: Überprüfen Sie etwa zwei Wochen vor Ihrer Abreise die langfristige Wettervorhersage. Die Vorhersagen sind in den letzten Tagen vor Ihrer Reise am zuverlässigsten.

Welche Alternativen gibt es, wenn die Schneelage in tiefer gelegenen Gebieten nicht so gut ist?

Angenommen, Sie haben sich für ein solches Skigebiet entschieden und der Winter ist ungewöhnlich mild. Was können Sie tun, wenn in Ihrem Tal wenig Schnee liegt? Glücklicherweise gibt es dennoch Möglichkeiten für einen gelungenen Wintersporturlaub.

Besuchen Sie höher gelegene Skigebiete.
Viele österreichische Skigebiete bieten mit einem einzigen Skipass Zugang zu mehreren Skigebieten in der Umgebung. Wenn Sie in einem Tal mit grünen Pisten wohnen, können Sie oft mit dem Auto oder dem Skibus in ein benachbartes, höher gelegenes oder vergletschertes Gebiet fahren. So finden Sie immer noch Schnee.

Weitere Winteraktivitäten:
Wintersport ist mehr als nur Skifahren. Bei schlechten Skibedingungen können Sie einen Tag mit Winter- oder Schneeschuhwandern in der wunderschönen Natur verbringen (vorausgesetzt, es liegt eine Schnee- oder Raureifschicht in den höheren Lagen). Oder Sie rodeln auf einer Rodelbahn. Darüber hinaus laden in der Region oft Wellnesseinrichtungen mit Sauna und Therme zum Entspannen ein. Und vergessen Sie nicht den Charme der Alpenstädte. Echte Skifahrer sind immer auf der Suche nach Schnee. Notfalls fahren sie morgens eine Stunde länger, nur um auf einem hohen, schneebedeckten Hang zu stehen. Wenn Sie dazu gehören, stellen Sie sicher, dass Ihnen vor Ort ein Auto oder ein Skibus zur Verfügung steht, damit Sie flexibel in ein anderes Gebiet reisen können. Erkundigen Sie sich auch beim örtlichen Tourismusverband oder den Liftgesellschaften, denn diese wissen oft genau, wo in der Region noch Schnee liegt.

Tipps für Schneesicherheit in Österreich

Berücksichtigen Sie die Höhenlage des Skigebiets:
Wählen Sie vorzugsweise ein Skigebiet mit einer hochgelegenen Talstation (über 1.200 m) und höchsten Pisten auf über 2.000 m. Je höher die Lage, desto kälter ist es und desto länger liegt der Schnee.

Reisen Sie in den Hauptwintermonaten:
Wenn Ihnen Schneesicherheit besonders wichtig ist, planen Sie Ihren Urlaub am besten in der zweiten Januar- oder Februarhälfte. In dieser Zeit ist die Schneelage am günstigsten und fast alle Pisten sind in der Regel geöffnet.

Wählen Sie ein Gebiet mit mehreren Skigebieten:
Einige Täler bieten Zugang zu mehreren Skigebieten, zum Beispiel Ski Amadé, Olympia SkiWorld Innsbruck oder das Zillertal. Wenn Sie in einer solchen Region buchen, haben Sie einen Plan B und können bei Bedarf problemlos in ein höher gelegenes Gebiet wechseln.

Prüfen Sie die Schneelage:
Auf Websites wie Bergfex finden Sie oft Diagramme mit den durchschnittlichen Schneehöhen pro Monat für jedes Skigebiet. Nutzen Sie diese Informationen bei Ihrer Wahl. Skigebiete, die in den letzten fünf Jahren nur im Januar richtig geöffnet hatten, dürften im Dezember weniger schneesicher sein.

Seien Sie vorsichtig bei Weihnachten in tiefer gelegenen Dörfern:
Die Weihnachtsstimmung in einem tiefer gelegenen Dorf kann fantastisch sein, doch Ende Dezember sind die Pisten dort nicht immer (vollständig) geöffnet. Wenn Sie nicht täglich eine weite Fahrt auf sich nehmen möchten, sollten Sie um die Feiertage herum eine schneesichere Höhe wählen.

Erwägen Sie für frühe oder späte Feiertage ein Gletschergebiet:
Wenn Sie in der frühen Saison (November/Anfang Dezember) oder sehr spät (Ende März/April) Ski fahren möchten, suchen Sie unbedingt nach einem Skigebiet mit Gletscher oder einem Gebiet mit hoher Schneesicherheit. Der höhere Preis oder die zusätzliche Anreise amortisieren sich durch den nahezu garantierten Schnee.

Fazit:

Die Schneesicherheit in Österreich variiert je nach Monat und Region erheblich. Die Monate Januar und Februar sind mit Abstand die zuverlässigsten für viel Schnee, während auch der Dezember und der März fantastische Skimonate sein können – vorausgesetzt, Sie wählen die richtigen, hochgelegenen Skigebiete und haben etwas Glück mit dem Wetter.
​​​​​​​Dieses Wissen ist entscheidend, denn wenn Sie Ihren Wintersporturlaub nicht unter Berücksichtigung der Schneesicherheit buchen, kann dies Ihren Urlaub maßgeblich beeinflussen. Mit den Erkenntnissen aus diesem Blog treffen Sie Ihre Buchungsentscheidungen deutlich intelligenter und sicherer.

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Ich bin René Schwarte, Gründer und Miteigentümer von Ferienhaus-Tirol.eu. Seit vielen Jahren bin ich im Bereich der Ferienhausvermietung tätig – mit tiefem Verständnis für die Wünsche deutscher Urlauber.

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