Blaue Pisten in Österreich: die besten Skigebiete für Anfänger und Familien

Seite teilen

Teilen über Facebook

Teilen über X

Teilen über Email

Teilen über WhatsApp

Sie sind Skianfänger oder Eltern mit kleinen Kindern und auf der Suche nach einem österreichischen Skigebiet, in dem Sie sicher den Berg hinunterfahren können? Fühlen Sie sich unsicher bei dem Gedanken an steile Pisten und überfüllte Skigebiete? Damit sind Sie nicht allein. Viele Skianfänger und Familien fragen sich, wo sie die vielen blauen Pisten und leichten Abfahrten finden können, damit alle ohne Angst Spaß haben.

Wir verstehen Ihre Bedenken, denn Sie möchten schließlich sicher Skifahren lernen und Ihren Winterurlaub entspannt genießen. In diesem Blog helfen wir Ihnen dabei. Er wurde von René Schwarte verfasst, dem Initiator und Mitinhaber von Ferienhaus-Tirol.eu. Wir geben Ihnen ehrliche, erfahrungsbasierte Ratschläge zu den österreichischen Skigebieten, die sich am besten für Anfänger eignen. So können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und sich später mit Zuversicht auf die Piste begeben.

Was genau sind blaue Pisten?

Blaue Pisten sind die einfachsten Pisten in den Alpen. Sie haben ein geringes Gefälle, sind in der Regel breit und gut präpariert. Für Anfänger und Kinder bieten sie das ideale Umfeld, um das Skifahren zu erlernen, ohne gleich mit steilen Abschnitten konfrontiert zu werden.

Wenn Sie gerade erst mit dem Skifahren beginnen oder mit Kindern unterwegs sind, benötigen Sie viele blaue Pisten, auf denen Sie üben und Spaß haben können. In Österreich gibt es zahlreiche Skigebiete, die sich jedoch in der Anzahl der blauen Pistenkilometer unterscheiden. Entscheiden Sie sich für ein Gebiet mit vielen blauen Pisten, können Sie jeden Tag neue, lustige Abschnitte ausprobieren. Außerdem müssen Sie weniger Angst haben, versehentlich auf einer zu schwierigen Piste zu landen. Das Ergebnis: mehr Selbstvertrauen und Skispaß für Sie und Ihre Familie.

Sehen Sie sich auch unsere Tipps für kinderfreundliche Skigebiete in Österreich an.

Was macht ein Skigebiet in Österreich für Anfänger ideal?

Nicht jedes Skigebiet ist gleich gut für Anfänger oder Familien mit kleinen Kindern geeignet. Achten Sie auf die folgenden Merkmale, die ein Skigebiet anfängerfreundlich machen:

Ruhige, freundliche Atmosphäre:
In einem familienfreundlichen Skigebiet herrscht eine entspannte Atmosphäre. Sie werden viele andere Anfänger und Familien sehen, sodass Sie sich nicht schämen müssen. Ein Ort wie die Almenwelt Lofer ist beispielsweise klein, wunderschön und vor allem ruhig. Hier gibt es keinen ausgelassenen Après-Ski, sondern eine gesellige Wintersportatmosphäre. In solchen Dörfern kann man ohne Druck üben und die Zeit genießen.

Übersichtliches Gelände:
Für Anfänger ist ein übersichtliches Skigebiet ideal. Das bedeutet, dass sich die Pisten logisch aneinanderreihen und man sich nicht so leicht verlaufen kann. Kleinere Gebiete wie Lofer oder Sankt Johann in Tirol bieten diese Übersicht automatisch: Mit einer begrenzten Anzahl von Pistenkilometern haben Sie das Gebiet in kürzester Zeit erkundet. Aber auch größere Gebiete können klare Zonen haben, beispielsweise ein ausgewiesenes Kindergebiet oder eine Familienroute. Achten Sie auf dem Pistenplan auf „Familienabfahrten“. Das sind meist lange, gut beschilderte blaue Abschnitte zurück ins Tal.

Gute Skischulen:
Eine gute Skischule ist für Anfänger Gold wert. Unser Tipp: Buchen Sie den Skikurs rechtzeitig – vor allem in den Schulferien –, um sich einen Platz zu sichern.

Übungswiese und Kinderland: 
Suchen Sie sich ein Skigebiet mit einer speziellen Übungswiese oder einem Kinderland in der Nähe der Tal- oder Bergstation. Das sind flache, sichere Plätze mit einem Laufband (Rollteppich) oder einem kurzen Schlepplift, auf denen Anfänger ihre ersten Schwünge üben können.

Breite, gut präparierte Pisten:
Sie geben Anfängern Raum für weite Schwünge, ohne andere zu behindern. Außerdem wirken breite Pisten weniger steil. Viele österreichische Skigebiete haben solche „Autobahn“-Pisten. Ein Beispiel ist die SkiWelt Wilder Kaiser im Brixental. Die breiten Pisten und sanften Hügel machen das Gebiet sehr geeignet für Anfänger und Kinder.  Auch in Flachau/Wagrain (Salzburger Sportwelt) finden Sie schöne, sanfte Hänge entlang der Waldränder, die ideal für ungeübte Skifahrer sind. Breite, blaue Pisten vermitteln ein Gefühl der Sicherheit, denn es gibt nichts Besseres, um an seiner Technik zu feilen.

Gute Verbindungen und moderne Lifte:
Als Anfänger möchte man nicht plötzlich an einem Ort stehen, an dem man nicht mehr weiterkommt oder von dem aus nur eine rote oder schwarze Piste zurückführt. Gute Liftverbindungen bedeuten, dass alle Teile des Skigebiets über Lifte oder blaue Pisten erreichbar sind. In der Salzburger Sportwelt sorgen beispielsweise moderne Sessellifte, Gondeln und Skibusse dafür, dass alle Pisten gut erreichbar sind.

​​​​​​​Achten Sie insbesondere bei Reisen mit kleinen Kindern auf das Vorhandensein von Gondeln oder Sesselliften mit Kindersicherung (Sicherheitsbügel). Viele österreichische Familienskigebiete haben ihre Lifte bereits entsprechend angepasst. Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein Skigebiet ist ideal für Anfänger und Familien, wenn es ruhig und übersichtlich ist, über gute Skischulen und Übungsgelände für den ersten Unterricht sowie breite blaue Pisten und eine moderne Liftanlage verfügt. Kommen wir nun zu den konkreten Fragen, die sich viele Menschen bei der Suche nach einem solchen Gebiet stellen.

Welche österreichischen Skigebiete haben den höchsten Anteil an blauen Pisten?

Einige Skigebiete in Österreich zeichnen sich durch einen besonders hohen Anteil an blauen Pisten aus. Ein Spitzenreiter ist die Almenwelt Lofer im Salzburger Land. Das reizvolle Gebiet verfügt über 46 Pistenkilometer, von denen 32 km (rund 70 %) blau sind. Das bedeutet, dass fast alle Pisten hier einfach und für Anfänger gut geeignet sind. Auch St. Johann in Tirol (in der Nähe von Kitzbühel) ist sehr auf blaue Pisten ausgerichtet. Von den rund 40 km Pisten sind über 21,5 km blau (mehr als die Hälfte).  Alternativ können Sie auch den Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn in Betracht ziehen. Dort sind 140 km der 270 km Pisten blau (etwa 52 %).  In Obertauern ist der Großteil der über 100 Pistenkilometer ebenfalls blau, sodass Anfänger hier eine große Auswahl haben

Sind diese Gebiete auch für leicht fortgeschrittene Skifahrer geeignet?

Ja, auf jeden Fall! Häufig besteht die Befürchtung, dass ein „leichtes“ Skigebiet für fortgeschrittene Skifahrer langweilig wäre. In der Praxis bieten die von uns empfohlenen Skigebiete jedoch viel Abwechslung und Herausforderung. Große Skigebiete wie die SkiWelt, die Zillertal Arena und die Salzburger Sportwelt sind sehr vielseitig. Neben blauen Pisten gibt es hier Dutzende rote Pisten und vereinzelt sogar schwarze Pisten. Das bedeutet, dass leicht fortgeschrittene Skifahrer oder Eltern mit einigen Jahren Skierfahrung weiterfahren können, während sich Anfänger auf den blauen Pisten vergnügen.

Die Preise:

Im Allgemeinen gilt: Je größer und bekannter das Skigebiet, desto höher der Preis. Ein Tagesskipass für große Gebiete wie die SkiWelt, das Zillertal oder Serfaus-Fiss-Ladis kostet etwa 55–60 € pro Erwachsenem, während kleinere Gebiete wie Lofer oder St. Johann oft etwas günstiger sind (z. B. 45–50 € pro Tag). Auch die Übernachtungspreise sind in sehr beliebten Orten höher.

In der Nebensaison und außerhalb der Ferienzeiten sinken die Preise jedoch deutlich. Viele Skigebiete bieten Familienermäßigungen (zum Beispiel einen kostenlosen Skipass für Kleinkinder oder Ermäßigungen für Kinder bis 15 Jahre) und Sonderangebote. In Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis sind die genannten Gebiete gut aufgestellt. Die Einrichtungen sind erstklassig und die Pisten werden hervorragend gepflegt. Wenn Ihr Budget ein wichtiger Faktor ist, sollten Sie in einem nahegelegenen Dorf wohnen, das etwas billiger ist, und das Skigebiet mit dem Auto oder dem Skibus erreichen. Aus Gründen der Bequemlichkeit ist es jedoch besser, in der Nähe der Pisten zu wohnen, besonders mit Kindern

Lesen Sie auch unser Beitrag: "Österreich für Anfänger: Praktischer Leitfaden für einen Top-Urlaub"

Vergleich der Skigebiete

Nachdem Sie nun alle Details kennen, stellen wir Ihnen gerne unsere Empfehlungen für die verschiedenen Skigebiete vor. Jedes Gebiet hat seinen eigenen Charakter und seine Vorzüge.

Serfaus-Fiss-Ladis (Tirol):

Es ist groß und hoch gelegen (130 km Pisten bis zu 2.820 m), verfügt über ein modernes Liftnetz und ist sehr familienfreundlich. Hervorzuheben sind die Kindereinrichtungen: zwei Kinderländer, niederländischsprachige Skilehrer und sogar Kinderbetreuung ab einem Jahr. Etwa 22 % der Pisten sind blau (35 km), sodass Anfänger in den ersten Tagen eine große Auswahl haben.

Fortgeschrittene Skifahrer finden auf den hohen Gipfeln (Obere Scheid, Masner) eine Herausforderung. Die Atmosphäre in Serfaus und Fiss ist lebhaft und gesellig. Das Après-Ski ist nicht so ausgelassen wie beispielsweise in Gerlos oder Ischgl. Perfekt also für Familien, die lieber abends eine Partie spielen oder früh ins Bett gehen.

SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental (Tirol):

Mit 209 Pistenkilometern ist dies eines der größten zusammenhängenden Skigebiete Österreichs. Davon sind rund 100 km blau. Dank der breiten, sanften Hänge sind aber auch viele rote Pisten angenehm zu befahren. Die SkiWelt ist sowohl bei Anfängern als auch bei Fortgeschrittenen beliebt. Gruppen unterschiedlicher Niveaus können hier gemeinsam unterwegs sein, da fast jede rote Piste eine parallele blaue Variante hat.

Dörfer wie Ellmau, Going und Scheffau eignen sich mit ihrer gemütlichen Atmosphäre, den guten Skischulen und dem geringen Nachtleben hervorragend für Familien. Westendorf und Söll ziehen etwas mehr junge Leute an (daher gibt es dort etwas mehr Après-Ski), sind aber auch für Kinder geeignet.

Almenwelt Lofer (Salzburgerland): 

Klein, aber fein! Lofer hat 22 km Pisten und positioniert sich ganz klar als Familiengebiet. Wie bereits erwähnt, sind 70 % davon blau, wie Sie feststellen werden. Praktisch jede Piste ist leicht und selbst die Talabfahrt ist für Anfänger machbar. Das Dorf Lofer ist überschaubar, erschwinglich und vor allem sehr ruhig. Es gibt weder ausgelassenes Après-Ski noch lärmende Menschenmassen – hier genießt man eine entspannte Wintersportatmosphäre.

Gerade weil Lofer so überschaubar ist, fühlen sich unsichere Skifahrer schnell heimisch. Da man immer an der gleichen Mittel- oder Talstation landet, kann man sich nur schwer verlaufen. Das ist ideal für Familien im ersten Skiurlaub. Fortgeschrittene Skifahrer sollten etwas weniger Abwechslung einkalkulieren, denn nach ein paar Tagen kennen sie die meisten Pisten.

Zillertal Arena (Tirol/Salzburg):

Dieses vielseitige und schneesichere Skigebiet verfügt über 116 Pistenkilometer, die sich auf die Orte Zell am Ziller, Gerlos, Königsleiten und Hochkrimml verteilen. Es wird als familienfreundlich gelobt und ist für seinen Mix an Aktivitäten bekannt.

Anfängern stehen 41 km blaue Pisten und große Übungsgelände zur Verfügung, zum Beispiel in Hochkrimml (Gerlosplatte) und Zell am Ziller. In Zell am Ziller gibt es zudem ein großes Kinderübungsgelände mit mehreren Übungsliften, das sich ideal für die ersten Schwünge eignet.

Etwas bessere Skifahrer können sich derweil auf den vielen roten Pisten (63 km) austoben. Gerlos ist das zentrale Dorf und bei den Niederländern sehr beliebt – in der Hochsaison hört man dort an jeder Ecke Niederländisch. Diese Beliebtheit bringt auch ein lebhaftes Après-Ski mit sich, denn Gerlos hat den Ruf eines Partydorfs, bleibt aber gesellig und für Familien überschaubar. Sie suchen Ruhe und Frieden? Dann sind Königsleiten oder Hochkrimml innerhalb der Arena eine gute Wahl. Diese etwas höher gelegenen, ruhigeren Dörfer sind ideal, wenn die Kinder am Nachmittag im Schnee spielen möchten.

Salzburger Sportwelt (Salzburg, Ski amadé):

Dies ist eine Ansammlung mehrerer miteinander verbundener Skigebiete, darunter Flachau, Wagrain, St. Johann im Pongau und Zauchensee. Zusammen bieten sie mehr als 200 km Pisten, darunter über 100 km blaue Pisten. Praktisch gesehen werden Sie sich während Ihres Urlaubs auf ein oder zwei Teilgebiete beschränken. Den größten zusammenhängenden Teil bilden Flachau-Wagrain-Alpendorf.
Dieses Gebiet ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene sehr gut geeignet, da die Pisten gleichmäßig in blaue und rote aufgeteilt sind. Flachau hat beispielsweise breite, einfache Talabfahrten und schnelle Lifte ohne Wartezeiten. Es ist kein Zufall, dass gerade hier sehr viele niederländische Wintersportler hinkommen: Die Atmosphäre ist international und man merkt, dass die Einrichtungen darauf abgestimmt sind.

Sankt Johann in Tirol (Tirol):

Zum Schluss gibt es noch ein weiteres gemütliches Skigebiet in Tirol, das sich perfekt für Familien eignet, die Skifahren im kleinen Rahmen schätzen. Es verfügt über rund 30 km Pisten an den Hängen des Harschbichls. Das Gebiet ist sehr entspannt und familienfreundlich. Für Anfänger gibt es viele blaue Pisten, vor allem im unteren Teil des Berges. Wenn Sie etwas Vertrauen gefasst haben, können Sie sich an ein paar schönen roten Pisten versuchen.

Mit mehr als 50 % blauen Pisten steht hier das gemütliche Skifahren im Vordergrund. Das Dorf selbst ist ein authentischer Marktflecken mit vielen Annehmlichkeiten (Restaurants, Geschäfte), nachts ist es jedoch im Vergleich zu größeren Skigebieten ruhig. Wie Sie sehen, hat jedes Gebiet seine eigenen Vorzüge. Entscheiden Sie sich für klein und gemütlich oder groß und vielseitig? Beides hat seine Reize.

Werden wir uns nicht langweilen, wenn wir nur blaue Pisten fahren?

Das ist eine häufige Sorge von Skianfängern – oder ihren etwas erfahreneren Reisebegleitern. Glücklicherweise kommt beim Wintersport selbst bei gemütlichem Tempo selten Langeweile auf. Zum einen sind die blauen Pisten keineswegs alle gleich: Einige schlängeln sich durch den Wald, andere sind offene Berghänge mit Aussicht und wieder andere sind lustige Verbindungsstrecken.

In einem großen Skigebiet kann man jeden Tag neue blaue Pisten ausprobieren, sodass es immer wieder neu ist.  Und denken Sie daran: Als Anfänger liegt Ihr Hauptaugenmerk auf der Technik und dem Aufbau von Vertrauen. Mit jeder Wiederholung auf einer blauen Piste werden Sie besser. Glauben Sie wirklich, dass es zu einfach wird? Dann können Sie jederzeit eine leichte rote Piste ausprobieren. In vielen Gebieten liegen rote und blaue Pisten direkt nebeneinander, sodass Sie schrittweise umsteigen können.

Ist ein kleines Skigebiet wie Lofer oder St. Johann nicht zu klein für eine ganze Woche?

Zwar haben kleine Gebiete weniger Pistenkilometer, doch das muss kein Problem sein – vor allem nicht für Anfänger oder kleine Kinder. In einem kleineren Gebiet wiederholen Anfänger gerne ihre Lieblingspisten, um Vertrauen aufzubauen. Kinder lieben es oft, dieselbe Strecke „noch einmal” zu laufen, weil es mit jedem Lauf leichter wird.

Sollten Sie dennoch Lust auf etwas anderes haben, können Sie einen Abstecher machen. Von Lofer aus sind Sie beispielsweise direkt an der Steinplatte Waidring (ebenfalls viele blaue Pisten) oder mit dem Auto sogar in Saalbach. Von St. Johann in Tirol aus können Sie einen Tagesausflug nach Kirchdorf machen (ein kleines Skigebiet gleich um die Ecke, das sich für einen Nachmittag eignet) oder die Kitzbüheler Alpen erkunden.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Österreich ein wahres Paradies für Skianfänger und Familien ist – vorausgesetzt, Sie wählen das richtige Skigebiet. Es gibt viele Destinationen mit vielen blauen Pisten, von kleinen, ruhigen Orten wie Lofer und Sankt Johann in Tirol bis hin zu großen, vielseitigen Skigebieten wie der SkiWelt, der Zillertal Arena und der Salzburger Sportwelt. Jedes Gebiet bietet ein sicheres und freundliches Umfeld, um das Skifahren zu erlernen, mit breiten Pisten, guten Skischulen und vielen Aktivitäten für Jung und Alt. Ja, die Auswahl kann überwältigend sein, aber ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat Ihnen eine bessere Orientierung gegeben.